Museen haben sich in den letzten Jahren ganz schön gemausert, muss ich sagen. Ich war zwar nie ein Museumsmuffel, doch waren mir viele Ausstellungen zu teuer, zu nüchtern präsentiert oder zu umfangreich, wie z.B. das Goethe-Museum in Weimar. Doch in jüngster Zeit habe ich besonders in kürzlich erneuerten Museen nur gute Erfahrungen gemacht; so z.B. im Luther-Museum...
Two days, but five different skies. Same spot, but still another view. One city, but a volatile weather painting the sky virtuousically.
Man stelle sich vor, man hat einen wunderschönen Bahnhof im besten Zustand… … zentral gelegen in einer Studentenstadt mit knapp 130.000 Einwohnern … … und dann fährt der Zug nicht mal jede Stunde. 😐 Nicht mal morgens und abends. 🤨 Nicht mal ein Mal am Tag. 😮 Nicht mal alle paar Tage. 😯 Nicht mal ein Mal die Woche. 😲 Sondern überhaupt nicht. 🫨...
… sieht nicht nur gut aus, sondern kann auch was! Hier gibt es viele kleine Geschäfte und interessante Läden anstatt der immer gleichen Handelsketten. Und selbst denen, die es gibt (z.B. JB Hifi oder Peter Alexander) kann man als Mitteleuropäer noch mit einem frischen, unverbrauchten Blick begegnen.
Piha is a black-sand surf beach on the rugged coast west of Auckland with a scenic view inhering the iconic “Lion Rock.”
I was, however, stunned by the black, metallic sand revealing its shining reflections every time you move. It’s hard to capture that with a camera, so that I had to filter my video for better results:
The Tāwharanui Regional Park is set on a remote peninsula and renowned for some of the Auckland region’s most beautiful white sand beaches. And maybe it was the most beautiful beach we’ve ever seen! Plus, we were lucky to see two Takahē! These extremely rare birds almost went extinct and now there are only 260-500 of them living in the wild.
